Angesichts der ständig steigenden Öl- und Gaspreise spielt neben der Umweltverträglichkeit vor allem der Energieverbrauch eines Gebäudes eine große Rolle. Je energiesparender ein Haus konstruiert ist, desto höher ist sein Wert.
Denn die Folgekosten für Energie, Unterhalt und Wartung oder für Um- und Ausbauten entscheiden mit über die Zukunft und Werterhaltung eines Gebäudes. Von den wärmedämmenden Materialeigenschaften bis hin zu kleiner dimensionierten Heizanlagen: der moderne Holzfertigbau rechnet sich und langfristig wirtschaften Sie damit nicht nur umweltgerecht, sondern minimieren Ihre eigenen Ausgaben. Auch im Hinblick auf spätere Baumaßnahmen. Denn selbst, wenn sich ein Bauherr zum Zeitpunkt der Entstehung seiner Immobilie noch keine Gedanken darüber macht: Der Umbau wird kommen und der Holzbau passt sich Ihren Ansprüchen jederzeit an! Umgebaut wird durchschnittlich alle 20 bis 25 Jahre, was die Gesamtnutzungsdauer verlängert. Gestiegene Anforderungen an Multifunktionalität und Flexibilität stellen heute schon an die Planung höhere Ansprüche. Doch egal, ob Sie Ihren Gewerbebau später anders aufteilen oder erweitern möchten: Holzkonstruktionen lassen sich günstiger, schneller und sauberer umbauen als herkömmliche Baueinheiten - und das ganz ohne gebührenpflichtigen Sondermüll.
Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an › Kontakt, Trend Gewerbebau baut Ihnen in Holz eine Betriebswohnung in Ihren Gewerbebau, stockt ihn auf oder gestaltet ihn für die Zukunft behindertenfreundlich und barrierefrei.
Verlängern Sie die Nutzungs- und Lebensdauer Ihres Gewerbebaus um 50 bis 100%!
Banken und Versicherungen legen dem Schätzwert eines Gebäudes die übliche Gesamtnutzungsdauer von 80 bis 100 Jahren zugrunde. Ein Wert, den moderne Holzbauten nicht nur mühelos erreichen, sondern in vielen Fällen sogar weit übertreffen.
150 bis 200 Jahre beträgt die technische Lebensdauer vieler Holzkonstruktionen ? ein Zugewinn in der Nutzungsdauer von 50 bis 100%! Sachverständige orientieren sich dabei nicht nur an der theoretischen Nutzungsdauer, sondern versuchen inzwischen verstärkt, die Schätzung anhand bautechnisch objektivierter Kriterien nachvollziehbar zu machen. Ausschlaggebend sind dabei die sogenannten Nutzeranforderungen, die auch die subjektiv zu erwartende Lebensdauer eines Bauprojekts berücksichtigen. Einfacher gesagt: der Wert eines Gebäudes hängt u.a. davon ab, ob sich die Menschen über Jahre hinweg gerne darin aufhalten. Deshalb muss am Wertermittlungsstichtag auch die technische Bausubstanz eines Gebäudes berücksichtigt werden. Dazu gehören vor allem die technischen Daten für den Wärme-, Feuchte- Schall- und Brandschutz sowie die Bezugswerte für das Raumklima. Und vor allem bei diesen Werten haben die meisten Holzbauten die Nase vorn!
{mosimage}